"Nah ist und schwer zu fassen der Gott" (Friedrich Hölderlin)
Schreibwettbewerb für Schülerinnen und Schüler an Gymnasien


Immer schon schreiben Menschen über Gott, nicht nur in der Bibel oder in anderen heiligen Schriften, sondern auch in Gedichten, in Geschichten oder Liedern. Sie danken, sie loben und sie drücken ihre Freude aus, aber sie fragen auch, sie zweifeln oder sie klagen Gott an. Obwohl schon Friedrich Hölderlin in den als Überschrift abgedruckten Versen ausdrückt, dass Gott „schwer zu fassen“ ist, obwohl es also nicht ganz einfach ist, über Gott, über Religion, über den Glauben oder auch über das Nicht-Glauben zu schreiben, tun Menschen es immer wieder, wie ein Blick in die Literatur der letzten drei Jahrtausende zeigt.


Wir laden Euch dazu ein, ebenfalls über Gott zu schreiben. Ihr dürft Hoffnungen oder Zweifel, Positives oder Negatives thematisieren. In der Form seid Ihr frei: Schreibt Gedichte, textet Lieder oder erzählt Geschichten (bis zu 1500 Wörter lang)!

Die komplette Ausschreibung mit allen nötigen Informationen gibt es hier.

 

 


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