RPZ Impulse 2016
Sr. Teresa Spika OSB, Konfessionalität quo vadis? - Religionspädagogische Herausforderungen angesichts gesellschaftlicher Heterogenität


Die zunehmende religiös-weltanschauliche Heterogenität berührt auch den Religionsunterricht. Fragen wie die nach der Organisierbarkeit des Unterrichts oder nach der Zusammenarbeit der beiden großen Konfessionen brechen auf. Das ist Anlass, nach den Voraussetzungen und Möglichkeiten der Kooperation von katholischer und evangelischer Kirche für den Religionsunterricht zu fragen. Es wird aufgezeigt, wie sich die kirchlichen Positionen unter den Bedingungen der jeweiligen Zeit gewandelt haben und welche Modellprojekte auf die veränderten Gegebenheiten Antworten zu geben versuchen. Die religionspädagogischen Konsequenzen zeigen auf, wie die religiöse Orientierungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern in der heterogenen Schule gefördert werden kann.


Zum Text als PDF


zurück