RPZ Impulse 2014
Ferdinand Herget, Beiträge der Conceptual Change-Theorie und der Erforschung von Problemlöseprozessen zum Erstellen von Lernaufgaben


Die Kompetenzorientierung betrachtet auf Lehrplanebene den Stoff im Blick auf die Aneignungsprozesse der Schüler. Das weckt neues Interesse am Lernen. Hier soll nach den Befunden der aktuellen pädagogischen und psychologischen Diskussion zur Struktur mentaler Modelle und der Eigenart der Veränderungsprozesse, dem Problemlösen (schöpferisches Lernen), gefragt werden. Ziel ist es zu klären, welche Faktoren des Lernens die conceputal-change-Theorie sowie die Gestaltttheorie und der Kognitivismus als Theorien des Problemlösens in den Blick nehmen. Das ist für die Religionsdidaktik von Interesse, weil sich aus diesen Befunden auch Hinweise für die Gestaltung des Unterrichts ableiten lassen sollten.


Zum Text als PDF


zurück